Viele Investitionen 2019 geplant

Die Gemeinde Steinhagen plant für 2019 zahlreiche Investitionsmaßnahmen. Dies geht aus dem am 12. Dezember 2018 vom Rat der Gemeinde Steinhagen mit großer Mehrheit beschlossenen Haushaltsplan hervor.

"Mit den Vorbereitungen zur Umsetzung der Investitionsmaßnahmen haben wir in der Verwaltung schon begonnen. Es ist wichtig, zu Beginn des Jahres einen verabschiedeten Haushalt zu haben. So verliert man keine Zeit für die Umsetzung von Investitionen und damit die Weiterentwicklung der Gemeinde und ihrer Infrastruktur. Dies gilt insbesondere bei größeren Investitionen oder Maßnahmen, die in den Sommerferien durchgeführt werden sollen", so Bürgermeister Klaus Besser.

Zu den größeren Maßnahmen zählt 2019 der Neubau einer Mensa an der Grundschule Brockhagen für über 1,2 Mio. €, die Erschließung der Neubaugebiete in Amshausen mit 885.000 €, Maßnahmen im Zuge der Ortskernsanierung mit 613.750 € und Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes mit 513.000 €.

Außerdem sind zahlreiche weitere Straßenbau- und Erschließungsmaßnahmen geplant, wie der Ausbau des Kreuzungsbereiches Bahnhofstraße/An der Jüpke (265.000 €), der Kreisverkehr Hilterweg (450.000 €) und Erschließungsmaßnahmen im Bereich der Wolliner Straße und Swinemünder Straße (125.000 €) und im Bereich Upheider Weg/Brilskamp (160.000 €).

Für 258.500 € soll der Radweg an der Harsewinkeler Straße verlängert und für 260.000 € ein Radweg An der Jüpke oberhalb der Eisenbahnlinie neu gebaut werden. Geplant ist außerdem die Anlegung eines Gehweges an der Friedhofstraße für 140.000 € und die Sanierung des Geh- und Radweges durch das Brok für 175.000 €.

Mehrere 100.000 € wird die Gemeinde 2019 außerdem zur Verbesserung der Beleuchtungssituation an der Brckhagener Straße, Waldbadstraße, Upheider Weg und Hilterweg aufwenden und für 220.000 € die Straßenbeleuchtung auf LED umstellen lassen.

"Wir haben 2019 viel vor, damit sich unsere Gemeinde weiterhin so dynamisch entwickelt wie in der Vergangenheit und die Menschen gern in Steinhagen wohnen und arbeiten", so Bürgermeister Klaus Besser.

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